Verwaltung von Übersetzungsdateien
So strukturierst du deine Übersetzungsdateien für automatische Übersetzungen
Variante 1:
- Der Ordner für die Ausgangssprache sollte mit dem Sprachcode benannt werden (z. B. "en")
- Die Dateien im Ordner der Ausgangssprache sollten nur die zu übersetzenden Dateien enthalten
- Diese Dateien müssen nicht den Namen des Ausgangssprachen-Ordners enthalten (z. B. intro.md, about.json, contactUs.po)
Beispiel für eine Verzeichnisstruktur
- Die Übersetzungsdateien werden wie folgt organisiert. Der Übersetzungspfad für dieses Beispiel wäre
docs/locales/*
:
docs/
├─ locales/
├─ en/
│ ├─ common.json
│ └─ about.json
├─ fr/
│ ├─ common.json
│ └─ about.json
Variante 2:
- Lege einen übergeordneten Ordner an, z. B.
locales
,languages
oder einen anderen Namen, der darauf hinweist, dass alle Unterordner Übersetzungs-/Sprachdateien enthalten - Benenne jede Datei mit dem Sprachcode im Dateinamen
- Bei dieser Methode werden keine der angegebenen Ausgangssprachen übersetzt. Alle Dateien mit Zielsprachen-Codes werden übersetzt.
Beispiel für eine Verzeichnisstruktur
- Die Übersetzungsdateien werden wie folgt organisiert. Der Übersetzungspfad für dieses Beispiel wäre
docs/locales/*
:
docs/
├─ locales/
├─ en_common.json
│ en_about.json
├─ fr_common.json
│ fr_about.json